Eisshow 2023

Der ESV-Eisenstadt führte am vergangenen Wochenende eine sensationelle Eisshow durch. Von den kleinsten Kindergartenkindern bis zu den großen EiskunstläuferInnen waren alle Altersstufen der Eislaufschule in Eisenstadt vertreten.

Eröffnet wurde die Show an diesem wunderschönen, frühlingshaften Tag von den kleinen Eislaufkindern, die in diesem Winter bereits einiges erlernt haben. Sie haben uns zur Musik „Im Land der Blaukarierten“ erfreut und daran erinnert, dass man mit Zusammenhalt und Toleranz Vieles schaffen kann. Die größeren A-Kurskinder entführten uns nach Südamerika, wo sie zu mexikanischen Klängen die Eisfläche zur Tanzfläche umfunktionierten und das Publikum mit ihren neu erlernten Kunststücken begeisterten. Die Nachwuchs-Läuferinnen (B-Kurskinder) zeigten uns mit einer Performance zur Musik des Films „Toy Story“ was wahre Freundschaft ausmacht. Die Mini-KunstläuferInnen Sophie Lendl, Sophie Vlasits, Leonie Braunsdorfer, Kiara Mrkonjic, Sandra Wessely und Marie Wessely heizen dem Publikum mit ihrem Show-Programm zu “I Ain’t Worried” ordentlich ein. Die jüngsten Mädels des Kunstlaufkaders Marie Kruckenfellner, Livia Starkl, Lina Zwierschitz, Tamara Kucher, Vera Kucher und Marie Stratberger zeigen wie ein schaurig-schöner Tag an der Nevermore Academy so abläuft, wobei Wednesday Addams bester Freund – das eiskalte Händchen – selbstverständlich auch mit dabei war! Eine ebenso leicht düstere – fast gespenstische – Stimmung zauberten die Gruppe der „Youngstarts“ mit Lena Gisch, Sina Schumich und Zoey Eisenbarth zur “My Nocturnal Serenade” von Yohio aufs Eis. Einen fetzigen Kampf um den Goldschatz lieferten sich zu bekannten Klängen von „Fluch der Karibik“ unseren großen KunstläuferInnen Nikita Nikulin, Felix Schadelbauer, Viktoria Stacherl, Jasmin Vejtisek, Ayleen Starkl, Stella Frühwirth, Kristina Leberl, Katharina Palleschitz, Cora Köppel, Tamara Lindl, Emma Pichler und Flora Agfalter.

Genießen durfte das Publikum ebenso Wettkampfküren von Tamara Kucher, die erst ihre zweite Wettkampfsaison bestreitet aber bereits in einer fortgeschrittenen Gruppe startet; von Felix Schadelbauer der zur Musik von „Game of Thrones“ performte und dem Publikum zeigte, wie man erfolgreich an der Seite von Drachen kämpft; sowie von Ayleen Starkl, die mit ihrem energiegeladenen Temperament zur Musik von „Black Widow“ in die Rolle einer Superheldin schlüpfte und uns bereits schwierige Kunststücke präsentierte und Lena Gisch, die ebenso bereits viele Kunstlaufelemente beherrscht und mutig heuer in ihre erste Wettkampfsaison gestartet ist. Erfreuen durften sich die Zuschauer ebenfalls an zwei Duetten von Kunstläuferinnen Stella Frühwirth & Cora Köppel mit einer Interpretation zur Musik „Elden Ring“ und dem Kunstlauf-Geschwister-Duo Ayleen und Livia Starkl zu bekanntem Lied „Vielen Dank für die Blumen”.

Zum Finale präsentierten tradiotionell die jungen mit den älteren KunstläuferInnen eine gemeisame Abschlussnummer – diesmal wurde das Programm zum Soundtrack von „Avatar – Herr der Elemente“, eine Fernsehserie, die von verfeindeten Nationen erzählt – gewählt. Es handelt von der Legende des Avatars, der Herr der Elemente, der den Frieden bringen soll. Das Team der Kunstläufer*innen interpretierte diese Nummer und möchte daran erinnern, dass der Avatar eine Kraft ist, die in uns allen steckt.

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